Damit du deine Reise nach Schweden besser planen kannst, findest du hier historische Wetterdaten. Da das Wetter sehr dynamisch sein kann, ersetzen diese Angaben aber keine tagesaktuelle Wettervorhersage. Plötzliche Starkwetterereignisse oder extreme Hitze- oder Kälteperioden treten nicht regelmäßig auf und sind daher in den Durchschnittswerten nicht enthalten. Als 'Coolcation'-Ziel ist Funäsdalen aber fast immer eine gute Wahl!
Wähle bitte deinen Reisemonat:
Für alle, die Funäsdalen im Januar besuchen, hier ein Blick auf das typische Wetter und die möglichen Aktivitäten. Die Region in der historischen Provinz Härjedalen ist im Januar tief verschneit und kalt – perfekt für Wintersportfans.
Niederschlag fällt im Januar fast ausschließlich als Schnee. Es liegt eine tiefe, stabile Schneedecke. Der Wind ist meist moderat, kann aber in höheren Lagen für Schneeverwehungen sorgen.
Aufgrund der nördlichen Lage sind die Tage sehr kurz. Das Licht ist besonders am Monatsanfang begrenzt.
Polarlichter: Die Chancen, im Januar die Polarlichter (Aurora Borealis) zu sehen, sind sehr gut. Die langen, dunklen Nächte bieten ideale Bedingungen.
Eine geschlossene, oft meterhohe Schneedecke ist im Januar garantiert. Extreme Kälte und Schneestürme sind möglich. Hochwasser oder Waldbrände sind ausgeschlossen.
Die Vegetation ist im Januar komplett von Schnee bedeckt. Die Tierwelt ist an die Kälte angepasst. Mit etwas Glück kann man Elche und Rentiere in tiefer gelegenen, waldreichen Gebieten sehen. Auch Füchse, Schneehasen und Schneehühner sind aktiv.
Siehe auch: Schwedens Wildtiere beobachten
Im Januar sind aufgrund der tiefen Temperaturen und der Schneedecke keine Mücken aktiv.
Der Januar ist die Hochsaison für Wintersport. Folgende Aktivitäten sind besonders beliebt:
Aufgrund des Winters gibt es im Januar keine Beeren oder Pilze.
Alle angezeigten Daten (einschließlich Sonnenzeiten, Temperatur, Wind etc.) für den Standort Funäsdalen dienen ausschließlich zur Orientierung und basieren auf Beobachtungswerten. Die angegebenen Sonnenzeiten basieren auf Durchschnittswerten, weshalb die exakten Zeiten von Jahr zu Jahr geringfügig abweichen können. Sämtliche Angaben sind unverbindlich und ohne Gewähr.
Bitte informiere dich immer zusätzlich über das aktuelle Wetter, z. B. über deine Wetter-App auf dem Smartphone oder die lokalen Wetterberichte in Radio, TV und Presse.
Der Februar in Funäsdalen, im Herzen der schwedischen Provinz Härjedalen, ist ein klassischer Wintermonat, der von stabilen und oft kalten Wetterbedingungen geprägt ist. Die folgenden Angaben basieren auf historischen Daten und bieten einen guten Anhaltspunkt für die möglichen Wetterverhältnisse im Monatsverlauf.
Anfang Februar:
Mitte Februar:
Ende Februar:
Besondere Wetterphänomene:
Eine geschlossene Schneedecke ist im Februar in Funäsdalen garantiert. Das ist die Hauptsaison für Wintersport. Besondere Wetterphänomene wie Hochwasser und Waldbrände sind zu dieser Jahreszeit aufgrund der frostigen Temperaturen und der Schneebedeckung ausgeschlossen. Nebel kann gelegentlich vorkommen, ist aber nicht so häufig wie in den Übergangsjahreszeiten.
Aufgrund der nördlichen geografischen Lage von Funäsdalen kehrt im Februar das Licht merklich zurück.
Mit zunehmender Tageslänge verlängern sich die hellen Stunden spürbar. Die Polarlichter, auch Aurora Borealis genannt, sind im Februar bei klarem Himmel und geringer Lichtverschmutzung gut zu sehen. Die Chancen, dieses faszinierende Naturschauspiel zu erleben, sind im Februar ausgezeichnet.
Im Februar ist die Vegetation in Funäsdalen fast vollständig unter einer dicken Schneedecke verborgen. Die Natur ruht, und die Bäume und Pflanzen sind in eine weiße Winterlandschaft getaucht.
Die Tierwelt ist an die kalten Bedingungen angepasst. Elche und Rentiere sind in der Region heimisch und können bei der Nahrungssuche im Schnee beobachtet werden. Auch kleineren Tieren wie Schneehase, Fuchs und verschiedenen Vogelarten kann man im Winter begegnen. Siehe auch: Schwedens Wildtiere beobachten
Mücken und andere Insekten wie Knott sind im Februar in Funäsdalen nicht aktiv. Die kalten Temperaturen und die Schneedecke verhindern das Überleben oder die Aktivität dieser Tiere.
Der Februar ist in Funäsdalen die Hochsaison für Wintersport und bietet eine Vielzahl an Aktivitäten:
Im Februar können in der Regel keine Beeren oder Pilze geerntet werden, da diese Jahreszeit von Schnee und Eis bedeckt ist.
Alle angezeigten Daten (einschließlich Sonnenzeiten, Temperatur, Wind etc.) für den Standort Funäsdalen dienen ausschließlich zur Orientierung und basieren auf Beobachtungswerten. Die angegebenen Sonnenzeiten basieren auf Durchschnittswerten, weshalb die exakten Zeiten von Jahr zu Jahr geringfügig abweichen können. Sämtliche Angaben sind unverbindlich und ohne Gewähr.
Bitte informiere dich immer zusätzlich über das aktuelle Wetter, z. B. über deine Wetter-App auf dem Smartphone oder die lokalen Wetterberichte in Radio, TV und Presse.
In Funäsdalen zeigt sich der März als Übergangsmonat vom Hochwinter zum beginnenden Frühling, was sich in den Wetterbedingungen deutlich widerspiegelt. Die folgenden Informationen basieren auf Klimadaten aus der Vergangenheit und sollen eine Orientierung für Besucher bieten.
Temperaturen:
Niederschlag:
Der März ist in Funäsdalen noch ein schneereicher Monat. Niederschläge fallen fast ausschließlich als Schnee, der oft locker und pulvrig ist, ideal für Wintersport. Regen ist sehr selten und wenn, dann meist nur in den wärmeren Tagesstunden gegen Ende des Monats möglich.
Windverhältnisse:
Die Windverhältnisse sind in der Regel mäßig. Starke Winde können auftreten, sind aber nicht die Regel. In den höheren Lagen ist der Wind jedoch oft deutlich spürbarer und kann die gefühlte Temperatur erheblich senken.
Die Tage werden im März in Funäsdalen merklich länger, was die Outdoor-Aktivitäten deutlich angenehmer macht.
Die Chancen, im März Polarlichter zu sehen, sind gut. Der Monat fällt in die Hochsaison für Nordlichter. Allerdings sind drei Faktoren entscheidend: eine klare, wolkenlose Nacht, starke Sonnenaktivität und eine möglichst geringe Lichtverschmutzung. Da die Nächte im März kürzer werden, verkürzt sich das Zeitfenster für die Beobachtung im Vergleich zu den tiefsten Wintermonaten, die Chancen bleiben aber hoch.
Eine geschlossene Schneedecke ist im März in Funäsdalen sehr wahrscheinlich. Die Wintersportsaison ist in vollem Gange und die Schneemengen sind in der Regel ausreichend für Skifahren und andere Aktivitäten. Besondere Wetterphänomene wie häufiger Nebel, Hochwasser oder Waldbrände sind im März untypisch.
Die Vegetation in Funäsdalen befindet sich im März noch im Winterschlaf. Die Landschaft ist von Schnee bedeckt, und Bäume sowie Sträucher sind kahl. Die Natur erwacht erst langsam mit dem Eintreffen des Frühlings Ende März.
Die Tierwelt ist an die winterlichen Bedingungen angepasst. Rentiere, Elche, Schneehühner und Schneehasen sind in der Region heimisch und können mit etwas Glück beobachtet werden. Ihre Winterfelle bieten Schutz vor der Kälte, und sie ernähren sich von dem, was sie unter dem Schnee finden. Siehe auch: Schwedens Wildtiere beobachten
Mücken sind im März in Funäsdalen noch keine Plage. Die Temperaturen sind noch zu niedrig, um die Insekten aktiv werden zu lassen. Ihr Erscheinen ist erst im späten Frühjahr zu erwarten, wenn die Schneeschmelze einsetzt.
Der März ist eine der besten Zeiten für Wintersport in Funäsdalen, da die Tage länger werden und die Schneebedingungen oft ideal sind.
Im März gibt es keine wild wachsenden essbaren Beeren oder Pilze. Die Natur liegt noch unter einer dicken Schneedecke begraben.
Alle angezeigten Daten (einschließlich Sonnenzeiten, Temperatur, Wind etc.) für den Standort Funäsdalen dienen ausschließlich zur Orientierung und basieren auf Beobachtungswerten. Die angegebenen Sonnenzeiten basieren auf Durchschnittswerten, weshalb die exakten Zeiten von Jahr zu Jahr geringfügig abweichen können. Sämtliche Angaben sind unverbindlich und ohne Gewähr.
Bitte informiere dich immer zusätzlich über das aktuelle Wetter, z. B. über deine Wetter-App auf dem Smartphone oder die lokalen Wetterberichte in Radio, TV und Presse.
Der April in Funäsdalen, im Herzen von Härjedalen, ist eine Übergangszeit, in der die Natur langsam aus dem Winterschlaf erwacht. Das Wetter kann sehr wechselhaft sein, was den Charme dieses Monats ausmacht.
Die Windverhältnisse sind im April oft moderat, aber es kann auch windige Tage geben, besonders bei Durchzug von Tiefdruckgebieten. Eine geschlossene Schneedecke ist Anfang und Mitte April in der Regel noch vorhanden, schmilzt aber zum Monatsende hin in tieferen Lagen ab. Typische Wetterphänome sind die häufigen Wetterwechsel, die eine Mischung aus sonnigen Abschnitten, Schneeschauern und Regen bringen können. Nebel kann auftreten, ist aber nicht besonders dominant. Waldbrände sind im April in der Regel kein Thema, und die Flüsse führen noch viel Schmelzwasser, was die Gefahr von Hochwasser erhöht.
Die Tage werden im April in Funäsdalen spürbar länger. Die Zeiten für Sonnenauf- und -untergang sind ungefähr:
Die Chance, im April Polarlichter zu sehen, sinkt im Vergleich zu den Wintermonaten erheblich. Obwohl die Polarlichter immer noch auftreten können, werden die Nächte zu hell, um sie gut beobachten zu können. Die besten Chancen bestehen noch in der ersten Aprilhälfte bei klarem Himmel und starker Sonnenaktivität. Ab Mitte des Monats ist es aufgrund der zunehmenden Helligkeit kaum noch möglich, sie zu sehen.
Die Vegetation in Funäsdalen erwacht im April langsam. In tieferen Lagen beginnen die ersten Pflanzen zu sprießen, aber die Landschaft ist noch überwiegend braun und kahl. In höheren Lagen ist die Schneedecke noch intakt.
Viele Tiere sind in dieser Zeit aktiv, darunter Elche, Rentiere und Vögel, die aus dem Süden zurückkehren. Man kann Vögel wie das Auerhuhn oder das Moorschneehuhn beobachten, die sich im letzten Teil ihrer Balzzeit befinden. Siehe auch: Schwedens Wildtiere beobachten
Die Mücken sind im April in der Region Funäsdalen noch nicht aktiv. Sie benötigen wärmere Temperaturen und stehendes Wasser, um sich zu entwickeln, was erst später im Jahr der Fall ist.
Der April ist eine fantastische Zeit für Outdoor-Aktivitäten, da man oft sowohl winterliche als auch frühlingshafte Bedingungen erleben kann.
Im April gibt es in der Region Funäsdalen noch keine reifen Beeren oder Pilze zu finden. Die Vegetation beginnt erst langsam zu wachsen, daher sind nur wenige essbare Wildpflanzen verfügbar. Wer sich auskennt, kann nach den ersten zarten Trieben von Pflanzen wie der Fichte suchen. Siehe auch: Essbare Schätze aus Schwedens Natur
Alle angezeigten Daten (einschließlich Sonnenzeiten, Temperatur, Wind etc.) für den Standort Funäsdalen dienen ausschließlich zur Orientierung und basieren auf Beobachtungswerten. Die angegebenen Sonnenzeiten basieren auf Durchschnittswerten, weshalb die exakten Zeiten von Jahr zu Jahr geringfügig abweichen können. Sämtliche Angaben sind unverbindlich und ohne Gewähr.
Bitte informiere dich immer zusätzlich über das aktuelle Wetter, z. B. über deine Wetter-App auf dem Smartphone oder die lokalen Wetterberichte in Radio, TV und Presse.
Der Mai markiert in Funäsdalen den Übergang vom späten Winter zum Frühling. Das Wetter ist in diesem Monat oft wechselhaft und kann von Tag zu Tag sehr unterschiedlich sein.
Eine durchgängig geschlossene Schneedecke gibt es im Tal im Mai nur noch selten, in den höheren Lagen der Fjälls ist sie aber oft noch vorhanden. Besondere Wetterphänomene wie Hochwasser können vorkommen, da der Schnee in den Bergen schmilzt. Die Gefahr von Waldbränden ist im Mai in dieser Region eher gering. Nebel kann gelegentlich in den Tälern auftreten, ist aber kein dominierendes Phänomen.
Da Funäsdalen so weit nördlich liegt, verlängert sich die Tageslänge im Mai sehr schnell.
Aufgrund der immer kürzer werdenden Nächte und der zunehmenden Helligkeit ist die Wahrscheinlichkeit, im Mai Polarlichter zu sehen, extrem gering. Es ist fast nie dunkel genug, um das Phänomen beobachten zu können.
Die Natur erwacht im Mai nur langsam aus ihrem Winterschlaf. Während in den Tälern und an den Seen das Grün langsam hervorkommt, sind die Fjälls in höheren Lagen oft noch von Schnee bedeckt. Die ersten Blumen wie die Sumpfdotterblume und der Siebenstern beginnen zu blühen, und die Bäume treiben aus.
Für Tierbeobachter ist der Mai eine gute Zeit. Elche und Rentiere sind nach dem langen Winter in den Tälern und tiefer gelegenen Wäldern auf Nahrungssuche. Auch Vögel kehren zurück und man kann sie beim Nestbau beobachten. Die Moschusochsen im nahegelegenen Tännäs sind ebenfalls ein beeindruckender Anblick. Siehe auch: Schwedens Wildtiere beobachten
Mücken sind im Mai in der Region Funäsdalen in der Regel noch nicht aktiv. Ihre Hochsaison beginnt erst im Frühsommer, wenn die Temperaturen konstant milder sind und die Feuchtigkeit zunimmt.
Obwohl der Winter offiziell zu Ende geht, bietet der Mai eine einzigartige Mischung aus winterlichen und frühlingshaften Aktivitäten.
Im Mai gibt es in der Region Funäsdalen keine reifen Beeren oder Pilze zu finden. Die Pilzsaison beginnt erst im Spätsommer, und die ersten Beeren reifen ebenfalls erst im Laufe des Sommers. Essbare Wildpflanzen wie Löwenzahn, Spitzwegerich oder Schafgarbe können jedoch bereits gesammelt werden. Siehe auch: Essbare Schätze aus Schwedens Natur
Alle angezeigten Daten (einschließlich Sonnenzeiten, Temperatur, Wind etc.) für den Standort Funäsdalen dienen ausschließlich zur Orientierung und basieren auf Beobachtungswerten. Die angegebenen Sonnenzeiten basieren auf Durchschnittswerten, weshalb die exakten Zeiten von Jahr zu Jahr geringfügig abweichen können. Sämtliche Angaben sind unverbindlich und ohne Gewähr.
Bitte informiere dich immer zusätzlich über das aktuelle Wetter, z. B. über deine Wetter-App auf dem Smartphone oder die lokalen Wetterberichte in Radio, TV und Presse.
Der Juni in Funäsdalen markiert den Übergang vom späten Frühling zum Sommer. Das Wetter ist oft unbeständig und kann sich schnell ändern.
Die Windverhältnisse sind im Juni oft wechselhaft. In den Bergen kann der Wind schnell auffrischen und kühl sein. In Tälern ist er meist schwächer.
Aufgrund der nördlichen Lage sind die Tage im Juni sehr lang.
Die Nachtstunden sind sehr hell, da die Sonne nur kurz unter dem Horizont steht und die Dämmerung ineinander übergeht. Die Chance, Polarlichter (Aurora Borealis) zu sehen, ist im Juni extrem gering bis nicht existent, da es nicht dunkel genug wird.
Eine geschlossene Schneedecke gibt es im Juni in den tieferen Lagen normalerweise nicht mehr, aber in den höheren Bergregionen können noch Schneefelder liegen. Besondere Wetterphänomene wie häufiger Nebel oder Hochwasser sind eher untypisch. Die Waldbrandgefahr kann je nach Trockenheit zunehmen, da die Natur nach dem Schnee-Tauwetter langsam austrocknet.
Die Natur erwacht im Juni vollständig. Die Bäume schlagen aus, und die Landschaft wird saftig grün. Wildblumen wie Sumpf-Storchschnabel und Trollblume stehen in voller Blüte und verwandeln Wiesen und Straßenränder in bunte Teppiche. Viele Tiere sind aktiv und auf Nahrungssuche. Elche, Rentiere und Rehe sind häufig anzutreffen, da sie die frischen Pflanzen genießen. Auch Vögel wie das Birkhuhn oder der Kranich kehren zurück. Raubtiere wie der Braunbär sind ebenfalls in der Region heimisch, zeigen sich aber nur sehr selten. Siehe auch: Schwedens Wildtiere beobachten
Mit steigenden Temperaturen und nachlassender Kälte am Morgen werden die Mücken aktiv. Im Juni ist die Mückenpopulation in der Region Funäsdalen moderat. An windstillen Tagen und in der Nähe von Gewässern können sie jedoch bereits recht lästig sein. Die Mückenaktivität nimmt im Laufe des Monats mit den wärmeren Temperaturen tendenziell zu. Wenn Mücken aktiv sind, ist es ratsam, sich zu schützen. Dein Leitfaden für einen stichfreien Urlaub
Der Juni in Funäsdalen bietet zahlreiche Möglichkeiten für Outdooraktivitäten.
Ein besonderes Ereignis ist das Midsommarfest Mitte oder Ende Juni. Dieses traditionelle Fest wird in der gesamten Region gefeiert und ist eine großartige Gelegenheit, schwedische Kultur kennenzulernen.
Im Juni beginnt die Saison für einige essbare Wildpflanzen. Dazu gehören der junge Wiesensauerampfer, die jungen Blätter der Brennnessel und Löwenzahnblätter. Siehe auch: Essbare Schätze aus Schwedens Natur
Alle angezeigten Daten (einschließlich Sonnenzeiten, Temperatur, Wind etc.) für den Standort Funäsdalen dienen ausschließlich zur Orientierung und basieren auf Beobachtungswerten. Die angegebenen Sonnenzeiten basieren auf Durchschnittswerten, weshalb die exakten Zeiten von Jahr zu Jahr geringfügig abweichen können. Sämtliche Angaben sind unverbindlich und ohne Gewähr.
Bitte informiere dich immer zusätzlich über das aktuelle Wetter, z. B. über deine Wetter-App auf dem Smartphone oder die lokalen Wetterberichte in Radio, TV und Presse.
Der Juli ist in Funäsdalen der wärmste Monat des Jahres und die Hauptsaison für den Sommerurlaub. Das Wetter ist oft stabiler als im Juni, kann aber in den Bergen schnell umschlagen.
Der Niederschlag im Juli ist moderat, kann aber in der Regel als leichter Regen beschrieben werden. Die Windverhältnisse sind in den Tälern meist schwach, können aber in den höheren Lagen der Berge deutlich stärker sein.
Der Juli zeichnet sich durch sehr lange Tage aus, wobei die hellen Nächte vom Juni übergehen.
Aufgrund der hellen Nächte ist die Chance, Polarlichter zu sehen, im Juli gleich null.
Im Juli gibt es normalerweise keine geschlossene Schneedecke mehr, auch nicht in höheren Lagen. Die Natur ist voll erblüht, und die Landschaft ist üppig und grün. Nach längeren Trockenperioden kann die Waldbrandgefahr ansteigen, daher ist Vorsicht mit offenem Feuer geboten. Hochwasser ist eher unwahrscheinlich.
Die Natur steht in voller Blüte. Wiesen sind mit Wildblumen geschmückt, die Wälder sind grün. Die Tierwelt ist sehr aktiv. Elche, Rentiere und Rehe sind häufig zu beobachten. Auch viele Vogelarten wie Birkhuhn und Kranich sind in der Region präsent. Kleinere Tiere wie Lemminge und Hasen sind ebenfalls unterwegs. Siehe auch: Schwedens Wildtiere beobachten
Die Mückenaktivität erreicht in den schwedischen Sommermonaten ihren Höhepunkt. Im Juli sind Mücken und Knott in Funäsdalen sehr aktiv und können lästig werden, besonders an windstillen Tagen und in der Nähe von Gewässern. Dein Leitfaden für einen stichfreien Urlaub
Der Juli ist die beste Zeit für eine Vielzahl von Outdooraktivitäten.
Zu den besonderen Veranstaltungen im Juli gehören die Sommermärkte, die in Funäsdalen oft mittwochs stattfinden, und die "Fjällturen", ein großes Mountainbike-Event.
Im Juli beginnt die Hauptsaison für die Ernte von Beeren und Pilzen. Man kann Blaubeeren, Himbeeren und die ersten Moltebeeren finden. Auch Pfifferlinge und andere Speisepilze sind ab Mitte des Monats zu entdecken. Siehe auch: Essbare Schätze aus Schwedens Natur
Alle angezeigten Daten (einschließlich Sonnenzeiten, Temperatur, Wind etc.) für den Standort Funäsdalen dienen ausschließlich zur Orientierung und basieren auf Beobachtungswerten. Die angegebenen Sonnenzeiten basieren auf Durchschnittswerten, weshalb die exakten Zeiten von Jahr zu Jahr geringfügig abweichen können. Sämtliche Angaben sind unverbindlich und ohne Gewähr.
Bitte informiere dich immer zusätzlich über das aktuelle Wetter, z. B. über deine Wetter-App auf dem Smartphone oder die lokalen Wetterberichte in Radio, TV und Presse.
Für deinen Besuch in Funäsdalen im August ist es wichtig, die typischen Verhältnisse zu kennen, um realistische Erwartungen an das Wetter und die Natur zu kennen. Basierend auf historische Daten lassen sich hier die wahrscheinlichen Bedingungen in dieser Region zusammenfassen.
Der Wind in den Bergen kann unbeständig sein. Generell ist es im August oft windiger als in den Sommermonaten zuvor.
Die Chance, Polarlichter zu sehen, ist im August sehr gering. Zwar beginnt die Polarlichsaison, aber die Nächte sind noch zu hell, um die schwachen Lichter zu erkennen. Eine geschlossene Schneedecke ist im August unwahrscheinlich. Es kann jedoch in höheren Lagen Schneeschauer geben, die sich aber schnell wieder auflösen. Nebel tritt vor allem in den Morgenstunden in Tälern häufiger auf. Waldbrände können bei anhaltender Trockenheit eine Gefahr darstellen, aber die Vegetation ist im August oft feucht genug, um das Risiko zu mindern.
Die Landschaft im August zeigt sich in den Tälern noch saftig grün, während sich in höheren Lagen bereits erste goldene und rötliche Herbstfarben ankündigen. Die Blaubeer- und Preiselbeersaison ist in vollem Gange. Viele Tiere, wie Elche und Rentiere, sind aktiv auf Nahrungssuche. Auch kleinere Raubtiere wie der Polarfuchs können in der Region beobachtet werden. Vögel bereiten sich auf den Zug in wärmere Gebiete vor. Siehe auch: Schwedens Wildtiere beobachten
Die Mückenaktivität in Funäsdalen nimmt im August im Vergleich zu den Hauptsommermonaten spürbar ab. Sie können aber weiterhin aktiv sein, besonders an windstillen, feuchten Tagen und in der Nähe von Gewässern. Dein Leitfaden für einen stichfreien Urlaub
Der August ist ideal für Outdoor-Aktivitäten, da die Mückenplage nachlässt und die Temperaturen für Wanderungen und Radtouren angenehm sind.
In der Regel finden im August verschiedene lokale Feste statt, darunter der bekannte Fjällmaraton (Bergmarathon), der Sportler aus der ganzen Welt anzieht. Auch Musik- und Kulturveranstaltungen gehören zum Sommerprogramm der Region.
Alle angezeigten Daten (einschließlich Sonnenzeiten, Temperatur, Wind etc.) für den Standort Funäsdalen dienen ausschließlich zur Orientierung und basieren auf Beobachtungswerten. Die angegebenen Sonnenzeiten basieren auf Durchschnittswerten, weshalb die exakten Zeiten von Jahr zu Jahr geringfügig abweichen können. Sämtliche Angaben sind unverbindlich und ohne Gewähr.
Bitte informiere dich immer zusätzlich über das aktuelle Wetter, z. B. über deine Wetter-App auf dem Smartphone oder die lokalen Wetterberichte in Radio, TV und Presse.
Das Wetter in Funäsdalen im September ist typisch für den Übergang vom Spätsommer zum Frühherbst und kann sehr wechselhaft sein. Die statistischen Daten aus der Vergangenheit zeigen folgende Tendenzen:
Die Tageslänge nimmt im September merklich ab, was die Chancen erhöht, am Abend oder in der Nacht Nordlichter zu sehen.
Die Chance, Polarlichter zu sehen, steigt im September mit zunehmender Dunkelheit. Obwohl die Aktivität der Polarlichter von der Sonnenaktivität abhängt, ist die Wahrscheinlichkeit, sie zu sehen, höher als im Sommer. Wichtig sind ein klarer Himmel und ein dunkler Ort ohne störendes Licht.
Im September steht die Natur in Funäsdalen im Zeichen des „Fjällröda“, des herbstlichen Farbenwechsels. Die Birken und Espen verfärben sich in leuchtendes Gelb und Gold, während die Blaubeersträucher den Boden in ein tiefes Rot tauchen. Es ist eine der schönsten Zeiten des Jahres für Wanderungen.
Die Tierwelt bereitet sich auf den Winter vor. Elche sind zu dieser Zeit oft aktiv und in den Wäldern unterwegs. Auch Rentiere sind in den Bergen zu sehen. Raubtiere wie Bären und Luchse sind seltener zu beobachten, bereiten sich aber auf die Winterruhe vor. Kleinere Tiere wie Hasen und Vögel sind ebenfalls aktiv. Siehe auch: Schwedens Wildtiere beobachten
Im September lässt die Mückenplage in der Region Funäsdalen deutlich nach. Mit den sinkenden Temperaturen und dem Einsetzen des ersten Frosts nimmt die Aktivität der Mücken und anderer Insekten stark ab. Man kann die Natur in der Regel ohne größere Beeinträchtigung genießen.
Der September bietet eine breite Palette an Outdoor-Aktivitäten, die den Übergang vom Sommer zum Winter widerspiegeln. Wandern ist die beliebteste Aktivität, um das farbenfrohe „Fjällröda“ zu erleben. Die Wanderwege sind weniger frequentiert als im Sommer. Mountainbiker finden in der Region ein gut ausgebautes Wegenetz. Im September ist auch eine hervorragende Zeit für das Angeln, da viele Fischarten aktiver werden, bevor die Gewässer zufrieren. Mehr Infos übers Angeln in Schweden
Der September ist die Hochsaison für das Sammeln von Beeren und Pilzen in der Region. Man findet noch Preiselbeeren und Moosbeeren. Gleichzeitig ist es die beste Zeit, um verschiedene Pilzsorten wie Steinpilze und Pfifferlinge zu suchen. Die Wälder und Moore sind reich an diesen Schätzen. Siehe auch: Essbare Schätze aus Schwedens Natur
Alle angezeigten Daten (einschließlich Sonnenzeiten, Temperatur, Wind etc.) für den Standort Funäsdalen dienen ausschließlich zur Orientierung und basieren auf Beobachtungswerten. Die angegebenen Sonnenzeiten basieren auf Durchschnittswerten, weshalb die exakten Zeiten von Jahr zu Jahr geringfügig abweichen können. Sämtliche Angaben sind unverbindlich und ohne Gewähr.
Bitte informiere dich immer zusätzlich über das aktuelle Wetter, z. B. über deine Wetter-App auf dem Smartphone oder die lokalen Wetterberichte in Radio, TV und Presse.
Der Oktober in Funäsdalen, einer Ortschaft in der historischen Provinz Härjedalen, ist eine Übergangszeit, in der sich die Natur auf den bevorstehenden Winter vorbereitet. Die Tage werden spürbar kürzer, die Temperaturen sinken und die ersten Vorboten des Winters sind zu spüren.
Typisch für den schwedischen Herbst können im Oktober kräftige Winde auftreten. Diese lassen die gefühlte Temperatur deutlich kälter erscheinen. Es ist ratsam, auf winddichte Kleidung zu setzen.
Die Tageslänge nimmt im Oktober in dieser nördlichen Region schnell ab.
Im Oktober sind die Nächte in Funäsdalen lang und dunkel genug, um eine gute Chance auf die Sichtung von Polarlichtern zu haben, besonders bei klarem Himmel. Die Polarlicht-Aktivität ist in den Herbstmonaten statistisch gesehen besonders hoch. Dennoch ist eine Sichtung nie garantiert, da das Wetter entscheidend ist.
Eine geschlossene Schneedecke ist im Oktober eher unwahrscheinlich, kann aber in den letzten Oktobertagen in höheren Lagen bereits vorkommen. Im Tal gibt es meist nur vorübergehende, leichte Schneefälle, die schnell wieder schmelzen. Häufiger Nebel, insbesondere in den Morgenstunden, ist im Herbst in Schweden keine Seltenheit. Waldbrände sind zu dieser Jahreszeit aufgrund der kühleren Temperaturen und höheren Feuchtigkeit unwahrscheinlich. Hochwasser kann nach stärkeren oder anhaltenden Niederschlägen auftreten, ist aber kein typisches Phänomen.
Im Oktober hat sich die Natur bereits in ihr herbstliches Gewand gehüllt. Die Bäume, insbesondere die Birken, zeigen eine leuchtende Färbung in Gelb und Rot. Das "Fjäll" erstrahlt in erdigen Farbtönen. Gegen Ende des Monats haben viele Bäume ihre Blätter bereits verloren.
Die Tierwelt bereitet sich auf den Winter vor. Elche, Rentiere und Biber sind in dieser Zeit aktiv und können mit etwas Glück beobachtet werden. Auch größere Raubtiere wie der Braunbär, der Vielfraß oder der Luchs sind in der Region beheimatet. Siehe auch: Schwedens Wildtiere beobachten
Im Oktober nimmt die Mückenaktivität stark ab. Die ersten Fröste reduzieren die Populationen deutlich. Es ist unwahrscheinlich, dass man im Oktober von Mücken geplagt wird.
Der Oktober bietet sich für eine Vielzahl von Aktivitäten an. Wandern und Trekking sind nach wie vor möglich und lohnen sich, um die herbstliche Farbenpracht zu genießen. Es ist aber wichtig, sich auf wechselnde Wetterbedingungen einzustellen. Angler können in den zahlreichen Seen und Flüssen auf Fischfang gehen. Mehr Infos übers Angeln in Schweden
Mit sinkenden Temperaturen und ersten Schneefällen kann es in den höheren Lagen bereits zu Skitouren oder Schneewanderungen kommen. In der Region gibt es zudem die Möglichkeit für Husky-Wanderungen oder geführte Schneemobil-Touren, die teilweise schon früh in der Saison starten.
Besondere Feste oder Veranstaltungen gibt es im Oktober in Funäsdalen typischerweise keine, da es sich um eine Übergangszeit zwischen Wander- und Wintersaison handelt.
Die Beerensaison ist im Oktober weitgehend vorbei, lediglich Preiselbeeren und einige robuste Beerensorten können in höheren Lagen noch zu finden sein. Für Pilzsammler können noch späte Sorten wie Steinpilze oder Pfifferlinge zu finden sein, aber die Hauptsaison ist ebenfalls bereits abgeschlossen. Siehe auch: Essbare Schätze aus Schwedens Natur
Alle angezeigten Daten (einschließlich Sonnenzeiten, Temperatur, Wind etc.) für den Standort Funäsdalen dienen ausschließlich zur Orientierung und basieren auf Beobachtungswerten. Die angegebenen Sonnenzeiten basieren auf Durchschnittswerten, weshalb die exakten Zeiten von Jahr zu Jahr geringfügig abweichen können. Sämtliche Angaben sind unverbindlich und ohne Gewähr.
Bitte informiere dich immer zusätzlich über das aktuelle Wetter, z. B. über deine Wetter-App auf dem Smartphone oder die lokalen Wetterberichte in Radio, TV und Presse.
Der November in Funäsdalen markiert den endgültigen Übergang vom Herbst zum Winter. In dieser Zeit verwandelt sich die Landschaft in eine schneebedeckte Winterwelt, während die Tage immer kürzer werden und die Dunkelheit Einzug hält.
Im November kann es in Funäsdalen windig sein. Die durchschnittliche Windgeschwindigkeit liegt bei etwa 19 km/h. Die Winde lassen die gefühlte Temperatur noch niedriger erscheinen.
Die Tage werden im November extrem kurz.
Der November bietet aufgrund der langen und dunklen Nächte eine hervorragende Chance, Polarlichter zu sehen. Die Chancen sind höher als im Oktober. Eine Sichtung hängt jedoch immer von einem klaren, wolkenfreien Himmel ab.
Eine geschlossene Schneedecke ist im November in Funäsdalen sehr wahrscheinlich. Insbesondere in der zweiten Monatshälfte etabliert sich der Winter mit einer stabilen Schneedecke, was die Grundlage für die beginnende Skisaison schafft. Nebel kann vorkommen, ist aber weniger häufig als im Oktober. Waldbrände oder Hochwasser sind im November aufgrund der tiefen Temperaturen und des vorherrschenden Schnees nicht zu erwarten.
Im November ist die Vegetation von einer geschlossenen Schneedecke bedeckt und ruht. Alle Bäume haben ihre Blätter verloren, und die Landschaft ist in Weiß gehüllt.
Die Tierwelt ist auf den Winter eingestellt. Rentiere und Elche sind in der Regel in ihre Wintergebiete gewandert. Die Wahrscheinlichkeit, sie zu sehen, ist geringer als in den Sommermonaten. Winteraktive Tiere wie Schneehühner, Rentiere und möglicherweise auch Biber können mit etwas Glück beobachtet werden. Siehe auch: Schwedens Wildtiere beobachten
Aufgrund der frostigen Temperaturen sind Mücken im November nicht mehr aktiv.
Der November ist der Startschuss für die Wintersportsaison.
Viele der Skigebiete in der Region, wie zum Beispiel Tänndalen und Funäsberget, eröffnen ihre Lifte und Pisten im späten November. Skifahren, ob alpin oder im Langlauf, ist die Hauptattraktion. Ebenfalls möglich sind Huskytouren, Schneeschuhwanderungen und Schneemobilfahren.
Einige besondere Veranstaltungen fallen oft in diesen Monat, da die Wintersaison beginnt:
Das Sammeln von Beeren und Pilzen ist im November aufgrund der geschlossenen Schneedecke nicht mehr möglich.
Alle angezeigten Daten (einschließlich Sonnenzeiten, Temperatur, Wind etc.) für den Standort Funäsdalen dienen ausschließlich zur Orientierung und basieren auf Beobachtungswerten. Die angegebenen Sonnenzeiten basieren auf Durchschnittswerten, weshalb die exakten Zeiten von Jahr zu Jahr geringfügig abweichen können. Sämtliche Angaben sind unverbindlich und ohne Gewähr.
Bitte informiere dich immer zusätzlich über das aktuelle Wetter, z. B. über deine Wetter-App auf dem Smartphone oder die lokalen Wetterberichte in Radio, TV und Presse.
Der Dezember in Funäsdalen ist der Auftakt zum tiefen Winter. Die Temperaturen fallen deutlich, und die Landschaft hüllt sich in Schnee.
Die geografische Lage von Funäsdalen (62°32'N, 12°32'O) führt zu sehr kurzen Tagen im Dezember.
Die Chance, im Dezember Polarlichter zu sehen, ist in dieser Region sehr hoch. Die langen, dunklen Nächte bieten ideale Bedingungen. Man benötigt jedoch einen klaren Himmel und eine ausreichende Sonnenaktivität.
Die Natur in Funäsdalen ruht im Dezember unter einer Schneedecke. Die Vegetation ist inaktiv, und es gibt keine Beeren oder essbare Wildpflanzen zu ernten.
Die Tierwelt ist an die Kälte angepasst. Rentiere und Elche durchstreifen die verschneite Landschaft auf der Suche nach Nahrung. Auch kleinere Tiere wie Schneehühner oder Lemminge können beobachtet werden. Siehe auch: Schwedens Wildtiere beobachten
Die Kälte des Winters sorgt dafür, dass Mücken und andere Insekten im Dezember nicht aktiv sind.
Der Dezember in Funäsdalen ist ein Paradies für Wintersportler. Typische Outdoor-Aktivitäten sind:
Was Veranstaltungen angeht, gibt es im Dezember typischerweise Weihnachts- und Neujahrsfeiern in der Region. Es lohnt sich, lokale Veranstaltungskalender zu prüfen, um spezifische Festivitäten zu finden.
Die Chance auf weiße Weihnachten liegt in Funäsdalen bei nahezu 100 %. Aufgrund der geografischen Lage und der klimatischen Bedingungen ist es extrem unwahrscheinlich, dass im Dezember kein Schnee liegt.
Alle angezeigten Daten (einschließlich Sonnenzeiten, Temperatur, Wind etc.) für den Standort Funäsdalen dienen ausschließlich zur Orientierung und basieren auf Beobachtungswerten. Die angegebenen Sonnenzeiten basieren auf Durchschnittswerten, weshalb die exakten Zeiten von Jahr zu Jahr geringfügig abweichen können. Sämtliche Angaben sind unverbindlich und ohne Gewähr.
Bitte informiere dich immer zusätzlich über das aktuelle Wetter, z. B. über deine Wetter-App auf dem Smartphone oder die lokalen Wetterberichte in Radio, TV und Presse.
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Die Touristenbüros und InfoPoints in Härjedalen sind sehr gute Anlaufstellen, um sich über interessante Ausflugsziele zu informieren. Die Adressen findest du auf unserer Seite Touristenbüros und Infopoints in der Provinz Härjedalen |
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Dein Schweden-Urlaub wird günstiger und einfacher mit der Fritidsbanken: Leihe dir an über 120 Standorten in Schweden Sport- und Freizeitausrüstung (von Fahrrädern bis zu Angeln) völlig kostenfrei aus und probiere neue Aktivitäten ohne teure Anschaffung. |
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► Abenteuer-Aktivitäten. Sollte es in Funäsdalen keinen Veranstalter geben, zomme aus der Karte heraus und klicke auf die Lupe (in diesem Gebiet suchen). |
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► Angeln in der Gemeinde Härjedalen: Gewässer, Bestand, Tipps, Fiskekort und weitere Infos. Beachte zu diesem Thema bitte auch unsere Themenseite ► Angeln in Schweden: Ein Paradies für jeden Anglertyp |
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► Badeplätze in der Gemeinde Härjedalen. Der Link führt dich zu offiziellen Badeplätzen mit mehr oder weniger umfangreichen Einrichtungen wie z.B. Umkleidemöglichkeit, Steg, Sprungturm oder Wasserrutsche. |
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► Bowlinghallen. Sollte es in Funäsdalen keine Bowlinganlagen geben, zomme aus der Karte heraus und klicke auf die Lupe (in diesem Gebiet suchen). |
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► Draisine fahren kann man nur an wenigen Orten in Schweden Liste Gesamtschweden |
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► Fahrrad-Routen in Funäsdalen und über die Stadtgrenzen hinaus. |
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► Golfplätze. Golf ist in Schweden ein Breitensport, der von der gesamten Bandbreite der Bevölkerung betrieben wird. Gastgolfer - Anfänger wie auch Fortgeschrittene - werden auf schwedischen Golfplätzen gerne gesehen. |
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► Hallenbäder. Sollte es in Funäsdalen kein Hallenbad geben, zomme aus der Karte heraus und klicke auf die Lupe (in diesem Gebiet suchen). |
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► Hochseilgärten und Kletterparks. Sollte es in Funäsdalen keine Anlage geben, zomme aus der Karte heraus und klicke auf die Lupe (in diesem Gebiet suchen). |
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► Indoorspielplätze in der Nähe von Funäsdalen. Falls das Wetter mal nicht mitspielt. Viele gibt es aber nicht. Schau dir daher auch gerne die Liste Gesamtschweden an. |
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► Kanuverleih (Kanotuthyrning). Sollte es in Funäsdalen keinen Kanuverleih geben, zomme aus der Karte heraus und klicke auf die Lupe (in diesem Gebiet suchen). In Schweden gibt es mehrere Stationen von KAYAKOMAT. KAYAKOMAT bietet unbemannte Kajakstationen, die 24 Stunden am Tag zugänglich sind. Buche online, hol dir einen Code für dein Kajak oder SUP, entnehme es der Station und paddel los. Das Kajak/SUP-Board enthält das benötigte Zubehör, wie z. B. ein Paddel und eine Schwimmweste. |
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► Kartbahnen. Sollte es in Funäsdalen keine Gokart-Bahnen geben, zomme aus der Karte heraus und klicke auf die Lupe (in diesem Gebiet suchen). |
| KINO | ► Kino. Filme werden in kleineren Orten oft im Gemeindehaus gezeigt. In größeren Städten gibt es noch richtige Kinos, z.B. Filmstaden. |
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► Kirchen. Auch für Nicht-Kirchengänger lohnen sich die Besuche schwedischer Kirchen, da diese sehr häufig opulent eingerichtet sind. |
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► Langlauf ist ein beliebter Sport in Schweden und es gibt viele gut präparierte und oft beleuchtete Loipen. |
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► Alpine Skigebiete in Härjedalen. Bitte dort auf Härjedalen klicken. |
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► Minigolf. Sollte es in Funäsdalen keine Minigolfanlage geben, zomme aus der Karte heraus und klicke auf die Lupe (in diesem Gebiet suchen). |
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► Museum. In Schweden gibt es seeeeehr viele Museen. |
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► Outdoor-Aktivitäten Wandern, Spazieren, Fahrradfahren, Vogelbeobachtung und mehr präsentiert von AllTrails. ► Outdoor-Aktivitäten ► Outdoor-Aktivitäten Wandern, Joggen, Fahrradfahren, Mountainbike-Touren, Bikepacking und mehr präsentiert von komoot. |
| Planst du deinen nächsten Outdoor-Trip nach Schweden oder suchst du einfach hochwertige Ausrüstung, die auch dem skandinavischen Wetter standhält? Dann schau unbedingt mal bei ► Scandinavian Outdoor |
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| Paint ball |
► Paintball. Sollte es in Funäsdalen keine Paintball-Anlagen geben, zomme aus der Karte heraus und klicke auf die Lupe (in diesem Gebiet suchen). |
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► Reiten. Sollte es in Funäsdalen keine Reitanlagen oder kein Tourenreiten geben, zomme aus der Karte heraus und klicke auf die Lupe (in diesem Gebiet suchen). |
Im Moment ist es dunkel aber die Sonne wird in 6 Stunden und 44 Minuten aufgehen.
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Temperatur: -4°C |
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► Wetter in den nächsten Stunden und Tagen
► Starkwetterwarnungen für Schweden
► Webcams in und um Funäsdalen
► Historische Temperaturen in Härjedalen
| Datum | Sonnen- aufgang |
Sonnen- untergang |
| Heute | 8:30 | 15:19 |
| Morgen | 8:32 | 15:17 |
| 24. Nov. 2025 | 8:49 | 15:04 |
| 17. Dez. 2025 | 9:33 | 14:38 |
| 17. Jan. 2026 | 9:11 | 15:29 |
| 17. Feb. 2026 | 7:47 | 17:00 |
| 19. März 2026 | 6:09 | 18:24 |
| 19. April 2026 | 5:26 | 20:50 |
| 20. Mai 2026 | 3:52 | 22:20 |
| 19. Juni 2026 | 3:05 | 23:17 |
| 20. Juli 2026 | 3:56 | 22:35 |
| 19. Aug. 2026 | 5:21 | 21:05 |
| 19. Sept. 2026 | 6:44 | 19:22 |
| 20. Okt. 2026 | 8:08 | 17:40 |
| 17. Nov. 2026 | 8:29 | 15:20 |
Zuletzt aktualisiert: 23.8.2025